Sarah Fischer Diashows, Fotografie, Reportagen, Mongolei Reisen
Sarah Fischer

Mongolische Kunst

Sarah Fischer

Text in English
Sie hat sich als Fotografin und Autorin auf die Mongolei spezialisiert. Das erste Mal war Sie 2002 dort und hatte damals schon das Gefühl „nach Hause“ zu kommen – als Adoptivkind kennt sie ihre  Heimat nicht.

Die Mongolen akzeptieren sie als einziges Volk in Asien als Eine von Ihnen. Aber nicht nur deswegen fühlt sie eine große Verbundenheit und Freundschaft zu den Nomaden, sie selbst ist schon immer eine Nomadin gewesen.

Zahlreiche andere Reisen führten sie unter anderem nach Pakistan/ Afghanistan (Karakorum Highway und Hindukusch), Mali, Burma, Patagonien, Island und Alaska.

1972 bei Stuttgart geboren und auf der Suche nach ihren Wurzeln ist sie schon immer viel gereist. Seit sie 15 Jahre alt ist macht sie Dias auf ihren Reisen.

Sie ist Fremdsprachenkorrespondentin; arbeitet unter anderem als Diareferentin, hat zahlreiche Fotoausstellungen durchgeführt und schreibt für diverse Reisemagazine.
ihre Webseite: www.sarah-fischer.de

Berufenes Mitglied der: 
Gesellschaft für Bild und Vortrag e.V.Gesellschaft für Bild und Vortrag e.V.

sarah fischer plakat Multi-Visions-Show von Sarah Fischer
Mongolei – Unterwegs mit den Nomaden

Ein Adoptivkind auf der Suche nach seinen Wurzeln.
Wann:
Sonntag, 16.01.2011 um 15:00 Uhr
Wo:
Kulturhaus Spandau
Mauerstraße 6
13597 Berlin Spandau

Die Mongoleiexpertin Sarah Fischer wurde als Baby von deutschen Eltern adoptiert. Auf der Suche nach ihrer Herkunft findet sie in der Mongolei ihre Wahlheimat. Seit neun Jahren lebt sie, vollständig assimiliert mit ihrer Nomadenfamilie und erlebt die kulturellen Unterschiede in einem aussergewöhnlichen, von Touristenströmen bisher verschonten Land. Authentisch und charmant erzählt Sarah Fischer von ihrer Lebensgeschichte und von der Mongolei als Reiseland. 2008 macht sie einen Gentest mit überraschendem Ergebnis.

Text in English

Sarah Fischer
Sarah Fischer has specialised in Mongolia issues as a journalist and author. The first time she travelled Mongolia she had the feeling of „coming home“ - as an adopted child she doesn’t know her origin.

The Mongolians accept her as one of theirs as the only people in Asia. But not only because of that reason she feels a connection and friendship to the nomads; she has always been a nomad herself.

Many other trips led her to other countries, such as Pakistan, Afghanistan Iran, Turkmenistan, Mali, Burma, Patagonia, Iceland and Alaska.

While searching for her roots, she has always travelled a lot. For 19 years she is taking slides when travelling.

She is a journalist and photographer, does slide shows, sells trips to Mongolia, writes for several travelmagazines and is taking care of TV-teams shooting  in Mongolia.

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