Mongolian Art

Ch.Biziya

Ch.Biziya

Ch. Biziya wurde 1937 in Bayan-Khongor Aimak (Mongolei) geboren. Bis 2002 war er an der Universität in Ulaanbaatar als Dozent tätig. Bereits 1989 wurde ihm seitens der „Stiftung für Kinder“ eine goldene Ehrenmedaille für sein Engagement verliehen. Neben eigenen Ausstellungen wurden seine Werke in namenhaften Sammelausstellungen in der Mongolei präsentiert.
Die Mongolei, das idyllische Land Asiens, welches auch „Land der Pferde“ genannt wird, weist eine vielfältige geografische Beschaffenheit auf, die immer wieder in eindrucksvollen Gemälden verbildlicht wird. Die Werke von Bizya zeigen die mongolische Landschaft in ihrem Abwechslungsreichtum und gewähren uns Einblick in die wundervolle Welt asiatischer Natur. Ebenso faszinierend, wie die Topographie des Landes ist seine kulturelle Vergangenheit. Volkshelden wie Dshingis Khan charakterisieren eine überaus lebendige Geschichte. Bizya versteht es die Vielseitigkeit der Mongolei in seinen Ölgemälden festzuhalten und ihre charakteristischen Besonderheiten durch seinen weichen jedoch bewegten Pinselstrich preziös herauszuarbeiten. Wir erleben einzigartige Momente des Landes und seiner Natürlichkeit, die es verdient haben festgehalten zu werden, um uns zu verzaubern! 

Text von Martina Busch, Svenja Teßmann

Die Mongolen kommen!“

lautet das Motto der Sonderausstellung veranstaltet von der Botschaft der Mongolei und der Collection Freudenberg. 25. Juni 2010 – 1. August 2010

Natur der Mongolei
„Elsen tasarhai“, Öl auf Leinwand, 60 x 120 cm, 2008.
Fluss Mongolei
„Baidrag gol, huh ergiin garam“, Öl auf Leinwand, 60 x 155 cm, 2008.
Felsen der Mongolei
„Garidyn had“, Öl auf Leinwand, 80 x 155 cm, 2009.